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Islands beste Reisezeit
Wasserfälle und Berge: Islands Natur zur besten Jahreszeit

Islands beste Reisezeit

Nordlichter, Walbeobachtungen oder Trip nach Reykjavík zur besten Reisezeit auf Island

Zur Naturkulisse Islands gehört neben Geysiren und Eishöhlen auch das Schauspiel der Polarlichter am nächtlichen Winterhimmel. Eine dicke Schneeschicht und Minusgrade sind zu dieser Zeit zudem optimale Bedingungen zum Skifahren am Polarkreis. Im Sommer kannst du auf der „Insel aus Feuer und Eis“ dank der Mitternachtssonne hingegen schier endlos lange Tage erleben. Die milden Temperaturen von rund 10 °C ermöglichen Ausflüge nach Reykjavík oder Wanderungen und Roadtrips durch die Landschaft. Zur Nebensaison im Frühling und Herbst darfst du die wilde Schönheit Islands fast ganz für dich genießen. Bei DERTOUR erfährst du alles zu Islands bester Reisezeit!

Unvergessliche Erlebnisse auf Island: Urlaub zur besten Reisezeit

Húsavík gilt als „Hauptstadt für Walbeobachtungen“: Vor allem zwischen April und Oktober stehen die Chancen gut, Buckelwale, Minkwale oder Blauwale aus sicherer Entfernung in ihrer natürlichen Umgebung zu bestaunen.

Polarlichter beobachtest du auf Island am besten zwischen September und April und mit Einbruch der Dämmerung: beispielsweise im Þingvellir-Nationalpark, auf der Halbinsel Snaefellsnes und der Region rund um den Mývatn-See.

Der Vatnajökull ist nicht nur der größte Gletscher Islands, sondern außerhalb des Polargebiets auch der größte Europas – dessen intensiv blau leuchtende Eishöhlen kannst du auf geführten Touren ganzjährig besuchen.

Islands beste Reisezeit mit Blick auf die Klimatabelle

Wann für dich die beste Reisezeit für Island ist, hängt ganz von deinen Erwartungen an die Insel am Golfstrom ab. Die allgemein beliebteste Jahreszeit für einen Urlaub auf Island und somit die Hauptsaison der Insel fällt auf die Sommermonate, wenn die Tagestemperaturen auf bis zu 13 °C steigen. Mai, Juni, Juli und August punkten zudem mit maximal 12 Regentagen und bis zu 6 Sonnenstunden. Dank der Mitternachtssonne darfst du dich bis in den August auf besonders lange Tage freuen – ideal für Wanderungen und Roadtrips im Landesinneren oder Walbeobachtungen vor der Küste.

Fischerdorf zur besten Jahreszeit auf Island

Im Frühling und Herbst bieten sich bei Temperaturen von 4 bis 10 °C Nordlichter-Touren an. Die Wintermonate bringen Werte um den Gefrierpunkt: Islands Reisezeit Nummer 1 für Polarlichter, Eishöhlen-Touren und zum Skifahren.

Islands Klimatabelle

Max. TemperaturMin. TemperaturSonnenstundenWassertemperaturRegentage
Januar2 °C-3 °C15 °C13
Februar3 °C-2 °C25 °C13
März4 °C-2 °C45 °C14
April6 °C0 °C56 °C12
Mai9 °C4 °C67 °C10
Juni12 °C7 °C59 °C11
Juli13 °C7 °C611 °C10
August12 °C8 °C511 °C12
September10 °C5 °C410 °C12
Oktober7 °C2 °C38 °C15
November3 °C-1 °C17 °C13
Dezember2 °C-2 °C07 °C14

Der beste Reisemonat, um auf Island die Mitternachtssonne zu erleben

Insbesondere um die Sommersonnenwende am 21. Juni geht die Sonne in den nördlichen Teilen Islands nie ganz unter. Zu dieser Zeit erlebst du nahezu 24 Stunden Tageslicht. Um in den Genuss dieses Schauspiels zu kommen, lohnt es sich, deine Rundreise durch Island entsprechend zu timen. Am besten buchst du dir dafür eines der zahlreichen Hotels auf Island, die sich in Reykjavík befinden. Von Aussichtspunkten in Reykjavík wie dem Perlan oder dem Sun Voyager hast du einen sehr guten Blick.

Alle Infos zu deiner bevorzugten Reisezeit: Island zu jeder Jahreszeit

Du fragst dich beim Blick auf die Klimatabelle, wie viele warme Kleidungsstücke du benötigst und wann wohl Islands beste Reisezeit ist? Keine Sorge – das Klima ist dank der Lage am Golfstrom um einiges milder als vermutet. Dennoch befindet sich Island im hohen Norden und ist eine Insel, auf der neben Geysiren und Vulkanen auch Gletscher und Eishöhlen vorkommen. Daher hat DERTOUR zu den einzelnen Reisemonaten einige „heiße“ Island-Tipps für dich.

Der Diamond-Beach auf Island: Eis und Vulkansand

Frühling auf Island: das Wetter im März, April und Mai

Der Frühling bringt auf Island wechselhaftes Wetter mit sich, die Temperaturen liegen typischerweise zwischen -2 und 9 °C. Dabei sind sowohl Schneefall als auch bis zu 14 Regentage möglich. Die Tage werden im März mit etwa 10 bis 13 Stunden Tageslicht länger, im Mai steht die Sonne sogar 20 Stunden am Himmel. Dadurch hast du die Möglichkeit, mehr Zeit für Aktivitäten im Freien zu nutzen. Der beste Reisemonat, um Islands Gletscher auf einer geführten Tour aus nächster Nähe zu erkunden, ist wohl der März, aber auch April und Mai bieten sich dafür an. Anschließend kannst du dich beim Baden in natürlichen, heißen Quellen bei 37 bis 42 °C wieder aufwärmen und entspannen. Unser Top-Tipp: die Blaue Lagune. Wenn dir das nicht reicht, buchst du am besten ein Wellnesshotel auf Island und lässt dich dort rundum verwöhnen.

Thermalquellen auf Island

Sommer auf Island: das Wetter im Juni, Juli und August

In den Sommermonaten ist das Wetter auf Island mild und relativ stabil. Daher ist es nicht verwunderlich, dass von Ende Juni bis Mitte August Hauptsaison auf Island ist. Tagestemperaturen von bis zu 13 °C und nahezu 24 Stunden Tageslicht machen den Sommer zur besten Reisezeit für Island, um die Natur von der Küste bis ins Landesinnere zu erkunden. Der Laugavegur-Trail im Süden Islands sowie andere Wanderwege sind jetzt größtenteils schneefrei und gut begehbar. Alternativ unternimmst du einen Roadtrip auf dem berühmten Golden Circle – auf Isländisch „Gullni hringurinn“ – einer Panoramastraße, die wichtige Sehenswürdigkeiten wie den Gullfoss-Wasserfall sowie bedeutsame Orte verbindet, oder auf der 1.332 Kilometer langen Ringstraße. Du kannst unterwegs außerdem Naturhighlights wie Geysire und Vulkane erleben.

Vulkane auf Island: aktiv und beeindruckend

Herbst auf Island: das Wetter im September, Oktober und November

Mit Einzug der Herbstzeit ist Island von einer Mischung aus milden und kühlen Temperaturen sowie Sonne und Wolken geprägt. Im September, Oktober und November herrschen typischerweise Tagestemperaturen zwischen 3 und 10 °C. Jetzt ist Islands beste Reisezeit, um besonders in Húsavík und Reykjavík Buckelwale und Minkwale in ihrer natürlichen Umgebung – und mit gebührend Abstand – zu beobachten. Und während viele Zugvögel Island jetzt verlassen, um in wärme Regionen zu ziehen, bleiben einige Arten. Gerade Anfang September bestehen für dich noch gute Chancen, in den Küstenregionen Papageientaucher zu sehen. Besuche dafür am besten den westlichsten Punkt der Insel: die steile Klippe Látrabjarg auf der Halbinsel Westfjorde, wo eine der größten Papageientaucher-Kolonien Islands heimisch ist.

Herbst auf Island: Wale vor den Fjorden

Winter auf Island: Wetter im Dezember, Januar und Februar

In den Wintermonaten wird das Wetter auf Island kalt und die Tage sind mit nur etwa 4 bis 5 Stunden Tageslicht sehr kurz. Die Temperaturen liegen von Dezember bis Januar typischerweise zwischen -3 und 3 °C, wobei Schnee und frostige Bedingungen vorherrschen. Weihnachtsmärkte und Konzerte verbreiten in Reykjavík und anderen Städten im Dezember vorweihnachtliche Stimmung. Um dich bei den Wintertemperaturen aufzuwärmen und zu entspannen, sind die heißen Quellen und geothermischen Bäder optimal. Skifahren, Snowboarden und Schneemobilfahren verheißen hingegen besonders in den nördlichen Regionen winterliche Abenteuer.

Winter auf Island: Wandern durch den Schnee und die Berge

Islands beste Reisezeit, um Polarlichter zu beobachten

Wenn du dich fragst, wo du Polarlichter sehen kannst, dann lautet die Antwort: Besonders gut und häufig zu sehen ist das Farbenspiel am Himmel an abgelegenen, lichtverschmutzungsarmen Orten. Dazu zählen auf Island der Þingvellir-Nationalpark, die Halbinsel Snaefellsnes und die Umgebung um den Mývatn-See in Island. Die Reisezeit, die sich hierfür am ehesten anbietet, sind die Monate von September bis April.

Polarlichter auf Island beobachten

Kalte, klare Nächte mit wenig Mondlicht und Wolken bieten die besten Voraussetzungen, um in den Genuss dieses Naturphänomens zu kommen. Mit etwas Glück und am besten warm eingepackt kannst du auf deiner Reise spektakuläre Lichtshows in Grün, Lila und manchmal sogar Rot erleben.

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