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Naturparadies Galápagos-Inseln
Felsenlandschaft und Meer auf den Galapagos-Inseln

Naturparadies Galápagos-Inseln

Unberührte Natur zwischen Unterwasserwelten und Regenwäldern

Vulkane und Regenwälder einerseits, Strände, Riffe und beeindruckende Unterwasserwelten andererseits: Die im Pazifik gelegenen Galápagos-Inseln gelten aufgrund ihrer malerischen Landschaften als echtes Naturparadies und sind auch deshalb Teil des Weltnaturerbes der UNESCO. Daneben bestechen „Las Islas Galápagos” – die aufgrund der geografischen Nähe zu Ecuador ebenfalls geläufige spanische Bezeichnung für den Inselarchipel – auch mit ihrer einmaligen Tierwelt. Riesenschildkröten, Seelöwen, Landleguane und Meerechsen sind nur einige Vertreter der hiesigen Fauna. Lass dich von DERTOUR auf eine Reise zu den Galápagos-Inseln mitnehmen, auf der du die Natur von ihrer schönsten Seiten kennenlernen kannst!

Wann ist die beste Reisezeit für Galápagos?

Felsen ragen aus dem Meer auf den Galapagos-Inseln

Trotz der Lage am Äquator ist das Klima auf den Galápagos-Inseln, bedingt durch den Einfluss des kalten Humboldtstroms, gemäßigter als in anderen Gebieten, die ebenfalls am Äquator liegen. Im Wesentlichen gibt es zwei Jahreszeiten: eine milde Jahreszeit mit subtropisch-tropischer Wärme, viel Sonne und kurzen, heftigen Regenfällen, die ungefähr von Januar bis Juni andauert. Die kühlere Jahreszeit beginnt im Juli und setzt sich bis in den Dezember fort. Hier fallen Luft- und Wassertemperaturen niedriger aus, dafür ist mit weniger Niederschlag zu rechnen.

Nachts kann es in der zweiten Jahreshälfte mitunter frisch werden. Wer baden, schnorcheln und tauchen möchte, sollte seinen Aufenthalt auf den Galápagos-Inseln in der warmen Jahreszeit planen – mit etwa 22 °C hat das Wasser zu dieser Zeit eine angenehme Temperatur. Für längere Wanderungen gelten dagegen die etwas niedrigeren Temperaturen ab Juli als beste Reisezeit für Galápagos. Wie du dich auch entscheidest – der Archipel ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert!

Unser Tipp:

Die Galápagos-Inseln bieten unzählige Highlights, die du während deiner Reise entdecken kannst. Ein zentraler Ausgangspunkt – wie ein Hotel auf den Galápagos-Inseln – bietet perfekte Voraussetzungen für deine Erkundungstouren.

Lavafelder und Vulkane

Landschaftliche Highlights der Galápagos-Inseln
Landschaftliche Highlights der Galápagos-Inseln
Galapagos: traumhaftes Meer und raue Landschaften

Die Galápagos-Inseln befinden sich rund 1000 Kilometer westlich vor der Küste Ecuadors im Pazifik. Besiedelt sind nur die Inseln Santa Cruz mit der Hauptstadt Puerto Ayora, Isabela, San Cristóbal, Floreana und Baltra. Der über 100 Inseln umfassende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und bietet verschiedene landschaftliche Highlights. Hierzu zählen unter anderem:

  • wüstenähnliche Lavafelder
  • teilweise aktive Vulkane
  • Grassteppen
  • Regenwälder
  • weiße Sandstrände
  • Mangrovensümpfe
  • Korallenriffe

Für deine Rundreise auf den Galápagos-Inseln solltest du dir viel Zeit nehmen, um die Landschaft der zusammengenommen rund 8000 Quadratkilometer großen Eilande zu erkunden. Spaziergänge an der Küste des Pazifiks auf Baltra, Fahrradtouren durch Puerto Ayora oder Galápagos-Insel-Hopping: Es stehen dir zahlreiche Aktivitäten zur Wahl, während derer du die Natur der Inseln hautnah erleben kannst.

Meeresschutzgebiet und Umweltschutz

Wer nach dem Aufenthalt auf den Galápagos-Inseln noch etwas mehr von Südamerika sehen möchte, sollte sich zwei weitere spannende Destinationen nicht entgehen lassen. In unserem Reisemagazin findest du einerseits Tipps für Hotels in Ecuador – insbesondere die Mischung aus Natur und Kultur macht das Land zu einem lohnenswerten Reiseziel. Geschichtsliebhaber werden dagegen bei unseren Tipps für einen Peru-Urlaub fündig.

Von Riesenschildkröten und Seelöwen: die Galápagos-Tierwelt

Leguan am Strand auf den Galapagos-Inseln

Aufgrund der isolierten Lage im Pazifik und der Entfernung zum Festland hat sich auf den Galápagos-Inseln eine enorme Vielfalt endemischer Pflanzen- und Tierarten entwickelt. Da die einzelnen Eilande, die sämtlich zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen, eine sehr vielseitige Geografie aufweisen, unterscheiden sich die Inseln hinsichtlich Flora und Fauna teils erheblich. Um diese einmalige Vielfalt zu erhalten, stehen fast 7800 der insgesamt knapp 8000 Quadratkilometer Fläche als Nationalpark unter Naturschutz, ebenso ein Großteil der umliegenden Gewässer.

Wusstest du schon, dass …

… die Tiere der Inseln keinerlei Scheu vor Menschen haben? Grund hierfür ist das Fehlen von natürlichen Feinden, sodass die einheimische Tierwelt keinen Angstreflex und dadurch großes Zutrauen zu Menschen haben. Die Galápagos-Inseln sind damit ein Paradies für Tierfreunde!

Seelöwe auf den Galapagos-Inseln

Besonders vielfältig und spannend ist die Unterwasserwelt der Galápagos-Inseln. Hier treffen mehrere starke Meeresströmungen, darunter der Humboldtstrom und der Niño-Strom, aufeinander. Kaltes, nährstoffreiches Tiefenwasser bietet optimale Lebensbedingungen für eine Vielzahl von Meereslebewesen. Hierzu gehören:

  • Mähnenrobben
  • Seelöwen
  • Seebären
  • Rochen
  • Haie
Schildkröte im Meer vor den Galapagos-Inseln

Auch an Land erwarten dich faszinierende Einblicke in die Tierwelt der Galápagos-Inseln. Neben einigen Reptilien kannst du vor allem zahlreiche Vogelarten entdecken. Auch das eine oder andere Säugetier läuft dir wahrscheinlich über den Weg. Mit etwas Glück begegnen dir die folgenden Tiere:

  • Riesenschildkröten
  • Meerechsen
  • Landleguane
  • Pelikane
  • Fregattvögel
  • Pinguine
  • Darwinfinken
  • Fledermäuse

Die Highlights der Las Islas Galápagos

Aussicht über die Galapagos-Inseln und das Meer

Die Galápagos haben zahlreiche Naturwunder zu bieten, die du dir während deiner Reise nicht entgehen lassen solltest. Auf San Cristóbal kannst du auf den Cerro Tijeretas spazieren: Von diesem Aussichtspunkt hast du einen herrlichen Ausblick auf die Insel. Ebenfalls beeindruckend gestaltet sich ein Ausflug zum Kratersee El Junco. Das auf 700 Metern Höhe gelegene Gewässer begeistert mit seinem tiefblauen Wasser und ist in eine sanfte Hügellandschaft eingebettet.

Auf Santa Cruz kannst du imposante Lavatunnel besichtigen, die sich über zwei Kilometer erstrecken. Die aus Lavaströmen und erkalteten Lavamassen entstandene Gesteinsformation gewährt spannende Einblicke in die Natur der Insel. Ausflüge rund um Santa Cruz sind die perfekte Möglichkeit, die atemberaubende Natur der Insel zu erleben. Auf Isabela kannst du die von Flamingos bevölkerte Lagune „Pozo de los Flamingos“ besuchen. Spektakulär gestaltet sich auch ein Abstecher in den Südosten der Insel. Hier hast du einen imposanten Ausblick auf den Sierra Negra – den zweitgrößten Vulkankrater weltweit.

Die warme Jahreszeit auf den Galápagos-Inseln: Strand, Sonne und Meer

Robben am Strand auf den Galapagos-Inseln

Entscheidest du dich, zwischen Januar und Juni auf die Galápagos-Inseln zu reisen, solltest du einige der schönsten Strände der Inseln kennen. Besonders eindrucksvoll ist der Galápagos Beach nahe der Tortuga Bay auf Santa Cruz. An dem etwa zweieinhalb Kilometer langen Sandstrand kannst du nicht nur hervorragend sonnenbaden, sondern auch den im glasklaren Wasser schwimmenden Meerechsen zuschauen. Von hier aus ist es zudem nicht weit zur Reservata El Chato, wo du die berühmten Riesenschildkröten antreffen kannst.

Auf San Cristóbal bieten unter anderem die eindrucksvollen Strände Las Loberias und Puerto Chino Beach Gelegenheit, Seelöwen beim Spielen oder Entspannen zuzuschauen. Für Surfer eignet sich der Playa Punta Carola, um die Wellen des Pazifiks optimal auszunutzen. Wer sich lieber der Faszination Tauchen hingibt, entdeckt auf Isabela die Los Tuneles. In den Lavaformationen an der Südspitze der Insel haben Schnorchler gute Chancen, Riesenschildkröten, Seepferdchen, Rochen oder Meerechsen zu sehen.

Meeresschutzgebiet und Umweltschutz

Die Galápagos-Inseln gehören nicht nur zum Weltnaturerbe der UNESCO – die für den Archipel zuständige ecuadorianische Regierung erweitert zur Erhaltung der Pflanzen- und Tierwelt auch regelmäßig das Natur- und Meeresschutzgebiet. Mehr als 195.000 Quadratkilometer Fläche umfasst das Meeresschutzgebiet, damit neben den Pflanzen und den Tierarten auch der Pazifik geschützt wird.

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