Italiens Natur: Entdecke hier die 10 größten Sehenswürdigkeiten
Große Kultur, Sonne satt, lange Sandstrände, warmes Mittelmeerwasser, Weine, herrliche italienische Küche und ein mitreißendes Lebensgefühl: Das ist Italien. Aber das Land hat mit einem einzigartigen Naturraum voll faszinierender Landschaften zwischen den Alpen in Norditalien bis kurz vor Afrika im Süden noch viel mehr zu bieten. Hier zeigen wir dir die schönsten Seiten von Italiens Natur.
1 Italien-Sehenswürdigkeiten: Natur und Berge in Trentino-Südtirol
Dieser kleine Roadtrip durch Italiens Natur beginnt im Nordosten zwischen den Bergen der Dolomiten. Rund hundert Bergspitzen mit über 3.000 Metern Höhe formen dieses Gebirge und bieten dir von unten wie von oben unzählige Fotomotive.
Hier findest du ein ideales Terrain, wenn du gern durch Naturschönheiten kletterst oder wanderst. Möchtest du nicht ganz so hoch hinaus, besuchst du das Naturschutzgebiet Fanes-Sennes-Prags. Mit dem türkisblauen Pragser Wildsee findest du in seiner Mitte ein wildromantisches Highlight der Dolomiten. Tipp: Nimm dir eines der alten Boote am Seeufer und rudere eine Runde über das geheimnisvoll leuchtende Wasser.
2 Mehr Seen: Gardasee und Comer See
Im Vorland der Dolomiten, am Eingang zur Region Venetien, erstreckt sich der legendäre Gardasee. Hier kannst du baden, segeln, surfen, tauchen oder den Naturpark Alto Garda durchstreifen.
Dort triffst du neben Wanderwegen und Moutainbike-Trails in einem Aktivurlaub viele alpine Bewohner wie Adler, Luchse oder Steinböcke. Noch mehr Alpenfauna und -flora zeigen sich ein Stück westlich im Parco Valle Albano nahe des Comer Sees. Der Park im Gebirge gilt als Quelle der Artenvielfalt, aus der sich viele Pflanzen- und Tierarten in die anderen Naturlandschaften Norditaliens verbreiten.
3 Heiße Italien-Sehenswürdigkeiten: Natur und Wellness vereint
Gleich vier Vulkanregionen breiten sich in Italien aus. Ätna und Vesuv bilden die bekanntesten. Aber wusstest du schon, dass auch unter der malerischen Toskana entlang des Appenin vulkanische Urkraft schlummert? In den dortigen Thermalquellen spürst du einen Hauch davon.
Die bekannteste des Landes liegt jedoch ein Stück nördlicher im Kurort Abano Terme. Bis zu 87 °C heißes Wasser sprudelt hier aus der Erde. Voller Brom, Jod und Salz, macht es den Ort zu einer der wichtigsten Thermalquellen Europas, in denen sich schon die alten Römer erholten: perfekt für einen Wellnessurlaub oder eine kleine Auszeit auf deiner Reise durch Italiens Natur.
Frisch erholt darfst du dir anschließend die Bilderbuchlandschaften der Toskana auf keinen Fall entgehen lassen. Endlose, sanfte Hügel, weite Felder oder Wiesen und dazwischen Zypressenalleen: Wahrscheinlich kennst du diese Fotomotive, aber in natura werden dich diese Naturlandschaften Italiens wie das Val d‘Orcia garantiert noch mehr begeistern! Übrigens: Auch hier warten Thermalquellen auf dich. Diese sind ein kleiner Geheimtipp – die heißen Quellen von Saturnia, eingerahmt in natürliche weiße Felskaskaden.
4 Die unbekannte Schöne: Marken
Italienische Regionen wie Apulien oder die Amalfiküste und Inseln wie Sizilien sind weltbekannt. Doch hast du schon einmal von Marken zwischen den Abruzzen und der Emilia-Romagna gehört?
Das Gebiet gilt allen Liebhabern von Italiens Natur als Geheimtipp. Ruhige, weite Hügellandschaften und schroffes Gebirge prägen die Marken gleichermaßen. Ihre größten Naturwunder versteckt sie jedoch vor der Sonne über Italien: faszinierende Grotten wie die Grotte di Frasassi. Umrunde in ihren Tropfsteinhöhlen gefrorene Seen und dann staune, wenn du die Hauptgrotte betrittst – in ihr hätte eine der größten Kirchen der Welt, der Mailänder Dom, mühelos genügend Platz.
5 Nationalparks vor den Toren Roms
Städtereisen in Europa sind eine großartige Gelegenheit, Europas spannendste Metropolen kennenzulernen. Besuchst du einmal Rom, solltest du dir unbedingt noch etwas Zeit nehmen, um die Nationalparks vor Italiens Hauptstadt zu besuchen.
Hier in den Naturlandschaften des Gebiets Latium findest du neben unzähligen Spuren alter römischer Kultur genauso immer wieder viele Italien-Sehenswürdigkeiten in der Natur. Ein Must-see: der Nationalpark Circeo. Er zählt zu den ältesten Parks Italiens und beeindruckt mit üppiger mediterraner Pflanzenwelt, uralten Ruinen sowie vielen Aussichtspunkten über das Tyrrhenische Meer. Von dort aus siehst du vor der Küste auch die Pontinischen Inseln. Dort musst du hin, wenn du Italiens Natur unter Wasser erleben willst. Das Gebiet zählt zu den schönsten Tauchspots rund um Italien. Du tauchst lieber in einen prächtigen Garten ein? Dann darfst du den Garten von Ninfa voller Kirschbäume, Magnolien und Rosen zwischen kleinen Bächen nicht verpassen. Tipp für Paare: Er gilt als der romantischste Garten der Welt.
6 Kampanien und Amalfiküste: die wundervollen Düfte in Italiens Natur schnuppern
Italiens Natur ist immer ein Erlebnis für alle Sinne. Besonders intensiv duftet sie rund um die Amalfiküste: Überall durchziehen hier die Aromen von Myrte, Pinien, Rosmarin und Wacholder die Luft.
Einen der einprägsamsten Düfte der Gegend kennst du vielleicht noch nicht – den der italienischen Strohblume. Goldgelb blüht sie überall entlang der Küste und verbreitet dabei intensive Currynoten. Wie so vieles in Italiens Natur stellt sie ein kleines Naturwunder dar, denn getrocknet verströmt sie auch nach zehn Jahren und mehr noch ihren einprägsamen Duft. Noch viel mehr Pflanzenarten, über 1.800, warten dann im Nationalpark Cilento in Kampanien. In dem UNESCO-Weltnaturerbe kannst du nicht nur wandern oder mit dem Rad durch den Park fahren, sondern Italiens Sehenswürdigkeiten in der Natur auch auf dem Rücken eines Pferds erleben. Hast du hinterher noch Lust auf etwas Action, empfehlen wir dir einen Rafting-Ritt über die wilden Flüsse des Parks.
7 Apulien: Besuche eine der feinsten Quellen italienischen Olivenöls
Ohne das heimische Olivenöl funktioniert die italienische Küche nicht. In der Güteklasse „nativ extra“ zählt es zu den besten der Welt. Ein Teil davon kommt aus den riesigen Olivenhainen des Itria-Tals in Apulien.
Zwischen uralten Olivenbäumen findest du hier in Italiens Natur außerdem noch ganz besondere Sehenswürdigkeiten: an die 5.000 Trulli – kleine, runde schneeweiße Häuschen mit grauen Zipfelmützen-Dächern. Sie erinnern an Dörfer von Hobbits oder Schlümpfen und können sogar wie ein Hotel in Italien von einigen Eigentümern angemietet werden.
8 Gemütliches Kalabrien mit Wäldern wie im Schwarzwald
Je mehr du dich Richtung Süditalien bewegst, desto mehr Entspannung erlebst du. Die Menschen lassen es hier ganz ruhig angehen – vor allem in der Mittagshitze. Umso überraschender zeigt sich Italiens Natur in Kalabrien.
Sie breitet sich keineswegs mit kargen Landschaften aus, sondern präsentiert sich mit Buchenwäldern, dichten Kiefern- oder Weißtannenwäldern fast wie der Schwarzwald in Deutschland. Füchse, Hirsche, Rehe und Wildschweine wuseln durch die Wälder, in denen selbst an heißen Sommertagen die Temperaturen kaum über 20 °C klettern. Brauchst du trotzdem etwas Abkühlung, springst du einfach in einen der vielen Seen in den Wäldern Kalabriens.
9 Sizilien: Italiens Natur im Schatten des Ätna
Der Ätna ist Europas höchster Vulkan und zählt zu den aktivsten Vulkanen der Welt. Meist ragt er aber ruhig über der Hafenstadt Catania – ganz anders als sein Nachbarvulkan auf der Insel Stromboli, welcher oft im Minutentakt Rauch aufsteigen oder Lava ins Meer fließen lässt.
Mit Fähren von Sizilien auf die Liparischen Inseln kannst du dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe erleben. Suchst du lieber die Ruhe von Italiens Natur, bleibst du am besten auf Sizilien. Im Naturpark Zingaro wanderst du dann durch menschenleere Sandbuchten, über Felslandschaften, zwischen Olivenbäumen und kleinen Palmen hindurch – umrundest du die Inselspitze noch ein Stück weiter, bist du nur noch rund 150 Kilometer Luftlinie von Afrika entfernt. Folgst du der Küste Siziliens ein zusätzliches Stück, kommst du zu den Felsen von Scala dei Turchi. Noch mehr als die Kreidefelsen von Rügen schimmern sie weiß im Sonnenlicht – und du kannst auf ihnen sogar entlangspazieren.
10 Sardinien: zum Schluss ein Badeparadies in Italiens Natur
Besonders in der Hauptsaison ist an den meisten Stränden Italiens viel los. Die Sommerferien dauern dort rund drei Monate und so mischen sich auch viele Einheimische unter die Italienurlauber.
Du wünschst dir lieber einen nahezu menschenleeren Strand in unberührter Italien-Natur? Besuche dafür La Maddalena, ein kleines Strandparadies mit über 60 Inseln vor Sardinien. Hier kannst du in mehr als 300 Buchten ungestört Sonnenbaden, in glasklarem Wasser schwimmen oder durch eine faszinierende Unterwasserwelt schnorcheln. Boote von Sardinien aus bringen dich den ganzen Tag über in diese abgeschiedene Inselwelt.
Karte der Sehenswürdigkeiten in Italiens Natur
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