
Kenia-Safari: Buschfunk & Big Five
Unterwegs im spannendsten Gruppenchat der Natur
Afrikas Wildnis – das ist ein Abenteuer, das du nie vergisst. Eine Kenia-Safari im Nationalpark bringt dich ganz nah zu den Big Five Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Büffel. Erlebe die jährliche Tierwanderung in der Masai Mara und sieh mit eigenen Augen, wie riesige Gnu-Herden ganze Ebenen füllen. Lass im Amboseli-Nationalpark den riesigen, schneebedeckten Kilimandscharo auf dich wirken und statte den „roten Elefanten“ im Osten und den Flusspferden und Krokodilen im Westen des Tsavo-Nationalparks einen Besuch ab. Starte jetzt deinen Kenia-Urlaub mit Safari – mit DERTOUR
1 Kenia-Safari im Schatten der Giganten im Amboseli Nationalpark
Der Amboseli-Nationalpark ist einer der landschaftlich eindrucksvollsten Orte für eine Safari in Kenia. Die offenen Ebenen, Akazienhaine und saisonalen Sümpfe sind Heimat zahlreicher Tierarten – allen voran der imposanten Elefantenherden, die du hier ganzjährig beobachtest.

Der Park ist dabei insbesondere für seine beeindruckende Elefantenpopulation bekannt – mit etwa 1.600 Tieren die größte in ganz Kenia. Das dort ansässige weltweit längste fortdauernde Forschungsprojekt zu Elefanten liefert dabei aufschlussreiche Erkenntnisse über diese faszinierenden Riesen, die du vor Ort in Erfahrung bringen kannst. Übrigens: Da die Dickhäuter seit Jahrzehnten an die Anwesenheit von Forschern im Schutzgebiet gewöhnt sind, kannst auch du den Tieren mit geringerer Entfernung als auf anderen Safaris in Kenia begegnen. Auf einer Kenia-Safari im Amboseli hast du zudem die Gelegenheit, eine Vielfalt weiterer Tiere zu beobachten – von Giraffen und Antilopen bis zu mehr als 500 Vogelarten.
Wenn du im Kenia-Urlaub Komfort auf deiner Safari schätzt, findest du im Amboseli-Nationalpark bestens ausgestattete Unterkünfte – viele davon mit direktem Blick auf den Kilimandscharo. DERTOUR bietet dir passende Safari-Angebote mit Übernachtung in ausgewählten Safari-Lodges und Camps, täglichen Pirschfahrten und auf Wunsch einem privaten Guide.
Safari-Steckbrief: Amboseli-Nationalpark in Kenia
- Perfekt für: Elefantenfans, Fotografen & Kenia-Einsteiger
- Besonderheit: Große Elefantenherden, Kilimandscharo als Kulisse, spektakuläre Lichtstimmungen
- Safari-Highlights: Zwei Pirschfahrten täglich, Tierbeobachtung aus nächster Nähe, Aussichtspunkt „Observation Hill“
- Erreichbarkeit: Mit dem Auto ca. 4 bis 5 Stunden ab Nairobi oder bequem per Inlandsflug zum Amboseli Airstrip
- Ausstattung: Komfortable Safari-Lodges & Camps – viele mit direktem Blick auf den Kilimandscharo
2 Erlebe die jährliche Tierwanderung und die wilden Big Five Afrikas
Im Südwesten Kenias, etwa 300 Kilometer von Nairobi entfernt, liegt das Masai-Mara-Nationalreservat. Die jährliche Wanderung von Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen, die zwischen Juli und Oktober stattfindet, hat es zu einem der bekanntesten Safariziele weltweit gemacht. Die Tierherden wechseln zu dieser Zeit von der trockenen Serengeti Tansanias in die wasserreiche Masai Mara in Kenia. Für dich bedeutet das: einmalige Chancen für Tierbeobachtungen auf deiner Kenia-Safari!

Auch die sogenannten Big Five kannst du im Reservat entdecken – das ganze Jahr über. Früher galten Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn aufgrund ihrer Gefährlichkeit und der Schwierigkeit, sie zu finden, als größte Herausforderung für Großwildjäger in Afrika. So erhielten sie ihre Bezeichnung. Heute werden in Kenia auf Safari nur noch Ferngläser und Kameras gezückt: Die erfahrenen Guides im Reservat kennen das Verhalten und die Gewohnheiten der beeindruckenden Tiere und spüren sie gekonnt auf, damit du als Souvenir unvergessliche Erinnerungen und einzigartige Aufnahmen mit nach Hause nehmen kannst.
Tipp: Übernachte in umzäunten Zeltcamps oder komfortablen Lodges und lausche dabei nachts Kenias Wildnis. Aufgrund der kühleren Temperaturen ist diese Zeit besonders beliebt bei einigen Tieren im Masai Mara. Viele Safarianbieter haben deswegen spezielle Pirschfahrten in den frühen Morgenstunden im Programm, bei denen du auf Safari in Kenia nachtaktive Jäger wie Löwen und Leoparden beobachten kannst.
Safari-Steckbrief: Masai Mara
- Perfekt für: Erstbesucher, Tierliebhaber, Fotografen
- Besonderheit: Große Tierwanderung (Great Migration), Big Five, ganzjährige Tierbeobachtung
- Safari-Highlights: Ballonsafari bei Sonnenaufgang, Flussüberquerungen, Tierbeobachtung direkt vom Camp
- Erreichbarkeit: Per Inlandsflug oder ca. 5 bis 6 Stunden Fahrt von Nairobi
- Ausstattung: Zeltcamps & Lodges – von rustikal bis luxuriös, oft direkt an Wasserlöchern gelegen
Mit den Massai unterwegs – im Dorf und in der Wildnis
Rund um die Masai Mara und in Regionen wie Laikipia hast du die Möglichkeit, nicht nur ein traditionelles Massai-Dorf zu besuchen, sondern auch mit erfahrenen Massai-Guides auf Walking Safari zu gehen. Im Dorf erfährst du mehr über die Lebensweise dieses halbnomadischen Volkes, ihre Traditionen und den Bau der Manyattas – kleiner Hütten aus Naturmaterialien.
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Auf einer Kenia-Safari zu Fuß begleiten dich die Massai durch die Savanne – du lernst Spuren lesen, Tierspuren deuten und wirst Teil eines stillen, intensiven Naturerlebnisses. Ein kleiner Beitrag für den Besuch unterstützt die Gemeinschaft und trägt zum Erhalt dieser einzigartigen Kultur bei.
3 Erlebe den Tsavo-Nationalpark auf Kenia-Safari
Der Tsavo-Nationalpark gehört mit seiner beeindruckenden Fläche von über 21.000 Quadratkilometern zu den größten Nationalparks der Welt und ist gleichzeitig der Größte für Safaris in Kenia. Er lässt sich gut vom etwa 240 Kilometer entfernten Nairobi oder der 200 Kilometer entfernten Küstenstadt Mombasa erreichen.

Dieser Park ist landschaftlich sehr vielfältig: Tsavo West beeindruckt mit einer harmonischen Mischung aus Wäldern, Hügeln und Seen. Ein besonderes Highlight, wenn du in Kenia auf Safari bist, sind die Mzima Springs, natürliche Quellen mit klarem Wasser, in dem sich Krokodile, Flusspferde und eine Vielzahl von Fischarten tummeln.
Tsavo East hingegen überrascht mit ausgedehnten, trockenen Savannen und dem Yatta-Plateau, dem längsten erkalteten Lavastrom der Welt, der eine atemberaubende Aussicht bietet. Die Yatta-Ebene ist Lebensraum für eine Vielzahl von Wildtieren, einschließlich der sogenannten roten Elefanten. Sie sind auf Safari in Kenia ein besonders beliebter Anblick.
Tsavo eignet sich bestens für individuelle Reisekombinationen: Viele Gäste nutzen die gute Erreichbarkeit von Mombasa aus, um eine Kenia-Safari und einen Badeurlaub miteinander zu verbinden – morgens auf Pirschfahrt, abends ein Sundowner am Indischen Ozean.
Safari-Steckbrief: Tsavo Ost & West
- Perfekt für: Abenteurer, Ruhesuchende, Selbstfahrer
- Besonderheit: „Rote Elefanten“, Lavafelder, Mzima Springs, riesige Flächen
- Safari-Highlights: Zugfahrt mit dem Madaraka Express, Pirschfahrten durch zwei Parktypen, Kombi mit Badeurlaub
- Erreichbarkeit: Ab Nairobi ca. 6 bis 8 Stunden mit dem Auto oder per Zug (Madaraka Express); deutlich kürzer ab Mombasa (ca. 3 bis 5 Stunden)
- Ausstattung: Lodges, mobile Camps, abgelegene Wüstencamps
Madaraka Express: von Nairobi nach Mombasa
Tsavo, Kenias größter Nationalpark, gliedert sich in Tsavo East und Tsavo West. Getrennt werden die beiden durch die auf erhöhten Schienen verlaufende Eisenbahnlinie zwischen Nairobi und Mombasa.

Mit Bahnhöfen nahe beider Parkteile gestaltet sich die An- und Weiterreise unkompliziert – ideal für individuell organisierte Parkbesuche. Wie wäre es damit: Du kommst an, übernachtest in einem Hotel in Kenias Hauptstadt, startest von dort zu einer Safari im Masai Mara oder Amboseli und lässt die Reise an Kenias weißen Stränden, etwa am Diani Beach bei Mombasa, entspannt ausklingen.
4 Samburu-Reservat: Safari in Kenias wildem Norden
Das Samburu-Nationalreservat liegt fern der klassischen Touristenrouten – und ist gerade deshalb ein besonderer Tipp für alle, die das authentische Kenia jenseits der bekannten Pfade erleben möchten. Die Landschaft ist trocken, von Dornbüschen und Akazien durchzogen, das Flusstal des Ewaso Ng’iro bringt jedoch Leben in das Gebiet und zieht viele Tiere an.

Samburu ist vor allem für seine seltenen Arten bekannt: Hier beobachtest du die elegant gemusterte Netzgiraffe, das vom Aussterben bedrohte Grevy-Zebra, die grazile Giraffengazelle (Gerenuk) und den Somali-Strauß – die sogenannten „Samburu Special Five“. Für Tierliebhaber und erfahrene Safari-Reisende ist dieses Schutzgebiet ein echtes Erlebnis.
Ein weiteres Highlight deiner Kenia-Safari ist die Begegnung mit dem Volk der Samburu – Verwandte der Massai, deren bunte Kleidung und traditionelle Lebensweise das kulturelle Erlebnis dieser Region bereichern. Die Guides vor Ort stammen häufig aus der Region und teilen nicht nur ihr Wissen über Flora und Fauna, sondern auch persönliche Geschichten und Einblicke in ihre Kultur.
Du möchtest mehrere Nächte in einer Lodge verbringen und von dort aus täglich auf Pirschfahrt gehen? Dann ist eine standortbasierte Safari in Kenia genau das Richtige. Viele DERTOUR-Angebote beinhalten Lodges in Samburu und in der Masai Mara, von denen aus du Wildbeobachtungen und kulturelle Ausflüge kombinieren kannst.
Safari-Steckbrief: Samburu-Reservat
- Perfekt für: Kenia-Kenner, Fotografen, Kulturinteressierte
- Besonderheit: Seltene Tierarten (Samburu Special Five), authentisches Safarigefühl
- Safari-Highlights: Pirschfahrten mit Samburu-Guides, Fly-in-Safari möglich, Safari zu Fuß bei Sonnenuntergang
- Erreichbarkeit: Ca. 6–7 Stunden Fahrt ab Nairobi oder Inlandsflug nach Samburu/Isiolo
- Ausstattung: Kleine Lodges, stimmungsvolle Zeltcamps, Camps am Uaso-Nyiro-Fluss
Fly-in-Safari – mit dem Kleinflugzeug direkt ins Abenteuer
Statt langer Jeepfahrten fliegst du in nur ca. 1 Stunde bequem in abgelegene Safari-Gebiete Kenias wie die Masai Mara, Samburu oder das Lewa Wildlife Conservancy – mit Blick aufs Rift Valley oder den Mount Kenia.

Nach der Landung wirst du direkt von deiner Lodge abgeholt und startest ohne Umwege in deine erste Pirschfahrt. Bei DERTOUR findest du passende Fly-in-Safaris – zum Beispiel in die Masai Mara mit luxuriösem Camp, täglichen Pirschfahrten und persönlichem Service mitten in der Wildnis.
5 Laikipia: Kenia-Safari abseits der üblichen Pfade
Die Laikipia-Region im zentralen Hochland ist ein echter Geheimtipp für alle, die eine Safari in Kenia mit Nachhaltigkeit, Authentizität und Exklusivität verbinden möchten. Anders als in den großen Nationalparks findest du hier keine staatlichen Naturschutzgebiete, sondern privat verwaltete Reservate, die von Gemeinden und Naturschutzorganisationen betreut werden.

Das Ergebnis: intensive Safari-Erlebnisse ohne Massentourismus – ideal für Safarikenner, Naturliebhaber und alle, die Tiere in besonders natürlicher Umgebung beobachten möchten. Die Landschaft reicht von Savanne über Buschland bis zu felsigen Plateaus – abwechslungsreich und voller Überraschungen.
Ein besonderes Highlight in Laikipia ist die Ol Pejeta Conservancy – eines der wichtigsten Schutzgebiete für Nashörner in Ostafrika. Neben Breit- und Spitzmaulnashörnern leben hier auch seltene Tierarten wie Schabrackenhyänen, Grevy-Zebras oder Afrikanische Wildhunde. Wer Wert auf Artenschutz legt, ist hier genau richtig.
Wenn du lieber individuell unterwegs bist, aber auf Komfort nicht verzichten willst, kannst du bei DERTOUR eine Privatsafari mit Fahrer-Guide buchen. Du bestimmst den Reiseverlauf – zum Beispiel eine Route von Amboseli über Laikipia bis Samburu. Übernachtet wird in ausgesuchten Lodges – von charmant bis luxuriös. Ideal für Paare, Freundesgruppen oder Familien mit Wunsch nach Flexibilität.
Safari-Steckbrief: Laikipia-Region
- Perfekt für: Safari-Wiederholer, Nachhaltigkeitsfans, Privatreisende
- Besonderheit: Private Schutzgebiete, Nashornschutz in Ol Pejeta, Reitsafaris
- Safari-Highlights: Walking Safaris mit Massai-Guides, Nachtpirschfahrten, kaum Touristenverkehr
- Erreichbarkeit: Etwa 5–6 Stunden Fahrt ab Nairobi oder komfortabler Inlandsflug nach Nanyuki
- Ausstattung: Familiengeführte Lodges, Eco-Camps, exklusive Bushcamps
6 Safari in Kenia zwischen Flamingo-Rosa und Nashorn-Grau
Der Lake Nakuru Nationalpark ist einer der zugänglichsten Safari-Parks Kenias – und ein Must-see, besonders wenn du wenig Zeit hast oder eine Rundreise durch das Rift Valley planst. Der Park liegt etwa 160 Kilometer nordwestlich von Nairobi und bietet eine wunderschöne Kulisse aus Akazienwäldern, Graslandschaften und dem zentral gelegenen See, der saisonal von Tausenden Flamingos bevölkert wird.

Lake Nakuru ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch ein wichtiges Rückzugsgebiet für bedrohte Arten. Neben Büffeln, Giraffen und Leoparden siehst du hier mit etwas Glück sowohl Spitzmaul- als auch Breitmaulnashörner – eine Seltenheit selbst in Afrika. Der Park ist eingezäunt, was die Sichtungschancen zusätzlich erhöht.
Safari-Steckbrief: Lake Nakuru Nationalpark
- Perfekt für: Erstreisende, Vogelbeobachter, Safari-Fans mit begrenzter Zeit
- Besonderheit: Salzsee mit Flamingos, befahrbarer Park mit hoher Nashorn-Dichte
- Safari-Highlights: Nashörner, Löwen, Rothschild-Giraffen, Flamingoschwärme, Wasserböcke
- Erreichbarkeit: Ca. 3 Stunden Fahrt ab Nairobi – gut kombinierbar mit Lake Naivasha
- Ausstattung: Lodges mit Seeblick, Safari-Camps und Gästehäuser
7 Naivasha-See & Crescent Island – zu Fuß durch die Savanne
Nur etwa eine Autostunde vom Lake Nakuru Nationalpark entfernt, bietet der Lake Naivasha eine wunderbare Möglichkeit, deine Kenia-Safari um ein entspanntes Naturerlebnis zu ergänzen. Bei einer gemütlichen Bootsfahrt über den See begegnest du Flusspferden, Pelikanen und anderen Wasservögeln – mit etwas Glück sogar einem Seeadler im Sturzflug.

Anschließend spazierst du auf der vorgelagerten Crescent Island zu Fuß durch die offene Savanne – ganz ohne störende Zäune. Zebras, Giraffen und Antilopen kreuzen hier in aller Ruhe deinen Weg. Ideal für Familien, Safari-Einsteiger oder als kurzer Zwischenstopp auf einer Rundreise durchs Rift Valley.
Safari-Steckbrief: Naivasha-See & Crescent Island
- Perfekt für: Tagesausflügler, Selbstfahrer, Familien, Reisende auf Safari-Pause
- Besonderheit: Safari zu Fuß auf Crescent Island, Tierbeobachtung ohne Jeep
- Safari-Highlights: Spaziergänge zwischen Zebras, Giraffen und Gazellen, Bootsfahrten auf dem See
- Erreichbarkeit: Rund 2 Stunden Fahrt von Nairobi – gut kombinierbar mit Nakuru oder Hell’s Gate
- Ausstattung: Lodges am Seeufer, einfache Gästehäuser
8 Kenia-Safari im Meru Nationalpark: der Abseitige
Der Meru Nationalpark ist eines der am wenigsten besuchten, aber landschaftlich spektakulärsten Safari-Gebiete in Kenia. Gelegen nordöstlich des Mount Kenya, bietet der Park alles, was eine Safari in Kenia besonders macht: üppige Flusslandschaften, Palmenhaine, dichte Vegetation, offene Savannen – und absolute Ruhe. Der Park war einst das Zuhause von Elsa, der berühmten Löwin aus dem Film „Frei geboren“.
Wer auf der Suche nach Erlebnissen abseits der bekannten Safari-Routen ist, wird Meru lieben. Die Tierdichte ist hoch, doch dank der Größe des Gebiets fühlt sich jede Sichtung besonders exklusiv an. Zu sehen gibt es unter anderem Elefanten, Büffel, Löwen, Geparden, Leoparden, Nashörner – und mit etwas Glück auch seltene Arten wie die Netzgiraffe oder die Giraffengazelle.
Safari-Steckbrief: Meru Nationalpark
- Perfekt für: Safari-Wiederholer, Naturliebhaber, Ruhesuchende, Fotografen
- Besonderheit: Wenig besuchter Nationalpark mit vielfältigen Landschaften, historischer Lebensraum von „Elsa“ (Born Free)
- Safari-Highlights: Große Elefantenherden, Löwen, Flusspferde, seltene Antilopenarten, Vogelvielfalt
- Erreichbarkeit: Rund 6 bis 7 Stunden Fahrt ab Nairobi oder per Inlandsflug zum Meru Airstrip
- Ausstattung: Wenige, naturnah geführte Lodges und Camps
Kenia-Safari und Baden – kombiniert mit Sansibar oder Dubai
Wenn du deine Safari in Kenia mit einem außergewöhnlichen Anschluss kombinieren möchtest, lohnt sich ein Blick über die Landesgrenzen hinaus. Besonders beliebt ist die Verlängerung an die Traumstrände von Sansibar, der Gewürzinsel. Diese erreichst du bequem per Direktflug ab Nairobi oder Mombasa.

Hier warten weiße Strände, türkisblaues Wasser und eine Prise Swahili-Kultur auf dich – ideal zum Entspannen nach dem Safari-Abenteuer. Auch ein Stopover in Dubai ist eine attraktive Option, vor allem für Reisende aus Europa. Die Kombination aus Safari in Kenia und Städtetrip im Orient macht deine Reise zu einem abwechslungsreichen Erlebnis zwischen Wildnis und Weltmetropole.
Safari-Highlights in Kenia auf einen Blick
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Häufige Fragen zu einer Safari in Kenia
Wie viel kostet eine Safari in Kenia?
Wie viele Tage Safari in Kenia?
Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari in Kenia?
Wo macht man am besten Safari in Kenia?
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