Alvaro Soler „könnte stundenlang über Spanien reden“
Im DERTOUR-Interviewformat „Stars auf Reisen“ erzählt der charismatische Sänger von unvergesslichen Urlaubserlebnissen
Wenn der Sommer ein Song wäre, dann wäre er ein Song von Alvaro Soler. Der gebürtige Katalane verkörpert in seiner Musik wie kaum ein zweiter Popsänger jene Lebensfreude, Leichtigkeit und Feelgood-Vibes, die zu einem sonnenverwöhnten Sommerurlaub dazugehören. Aufgewachsen in den drei grundverschiedenen Ländern Spanien, Japan und Deutschland, ist Alvaro der ideale Kandidat für das neue DERTOUR-Interviewformat „Stars auf Reisen“. Was seine Lieblingsreiseziele sind, wo man in Barcelona die besten Tapas bekommt und welche Küste für ihn die schönste der Welt ist, verrät uns der sympathische Deutsch-Spanier im exklusiven Interview.
Hallo und ¡Hola! Alvaro! Du bist schon viel gereist und hast in unterschiedlichen Kulturen gelebt. Wo hast du bis jetzt den schönsten Urlaub oder die schönste Reise deines Lebens verbracht?
Man muss bei mir unterscheiden zwischen Reise im Sinne von Urlaub und dass ich irgendwo anders gelebt habe. Meine Reise fängt in Barcelona an, aber ich habe auch eine Zeitlang in Tokio gelebt – und wahrscheinlich war die Reise nach Tokio die prägendste für meinen Charakter und meine Zukunft. Ich war in den Teenie-Jahren da, von 10 bis 17, und es hat natürlich sehr viel mit mir gemacht, da ich in drei verschiedenen Kulturen aufgewachsen bin. Japan ist immer noch eines meiner Lieblingsziele, ein superschöner Ort, kann ich echt nur empfehlen. Und gerade ist auch der Yen ganz gut (*lacht*). Kulturell ist es aber auch echt faszinierend, was es dort alles gibt.
Japan ist schon ein krasser Unterschied zur spanischen und deutschen Kultur, oder?
Ja, auf jeden Fall. Es ist eigentlich zu allen anderen Kulturen ein krasser Unterschied. Es ist, als wäre man kurz auf einem anderen Planeten.
Das ist Alvaro Soler
Du kannst vielleicht einen Mann aus Barcelona rausholen, aber du kannst Barcelona nicht aus einem Mann rausholen: Alvaro Soler spricht perfektes Deutsch und lebt in Berlin, aber seine Musik, die ist Spanien pur und sprüht nur so vor ausgelassenen Sommer-Vibes. Mit seinem Song „El Mismo Sol“ schaffte der Pop-Musiker 2015 den Durchbruch und läuft seither auf Dauerrotation im Radio. Zu seinen weiteren Hits zählen „Sofia“, „La Cintura“ und „Magia“, die mit Abermillionen von Aufrufen einmal durch die Welt und wieder zurück gewandert sind. 2025 kommt das neue Album des grundsympathischen Sängers – reihenweise Sommer-Hits vorprogrammiert!
Bist du generell ein Typ, der lieber an Orte zurückkehrt, die er schon kennt, oder ist das neue Erlebnis der größere Reiz für dich?
Ich gehe supergerne dahin, wo ich noch nicht war. Ich habe schon sehr viele Länder bereist und mit der Musik habe ich auch sehr viel reisen können. Das zählt aber nicht so sehr, weil Arbeitsreisen manchmal sehr schnell sind und man oft nur Flughafen und Konzerthalle sieht und dann wieder geht. Das ist manchmal ein bisschen schade. Ein Ziel, wo ich unbedingt noch mal hin will, ist Indien oder Nepal. Auf Island war ich auch noch nicht, das war ja auch ein bisschen im Trend in den letzten Jahren. Hawaii vielleicht auch… ich habe also noch viele Ziele auf der Bucketlist.
Alvaro Soler
In deinen Social-Beiträgen zum Thema Reisen betonst du immer, wie wichtig es für dich ist, Erfahrungen zu machen, neue Freundschaften zu schließen, andere Kulturen kennenzulernen, Grenzen zu überwinden – ist das deine Definition von Reisen?
Ja, auf jeden Fall. Ich finde, man lernt eine Kultur am besten kennen, wenn man in einem Land Auto fährt. Beim Autofahren kann man wirklich sehen, wie die Leute so drauf sind. Ich glaube, es gibt wohl nichts Krasseres, als in Indien oder Sri Lanka Auto zu fahren, das ist schon echt mutig. Das lokale Essen sagt natürlich auch immer viel über ein Land. Ich finde es immer schade, wenn Leute sagen „Ich hab im Urlaub die ganze Zeit Pizza und Burger King gegessen“. Für mich ist einfach wichtig, dass man auch mal ein paar Leute anspricht und nach lokalen Tipps fragt. Ich frage eigentlich immer Einheimische, ob sie einen Geheimtipp haben. Ich liebe es einfach, Traditionen kennenzulernen, warum man bestimmte Sachen macht und woher das kommt. Und wie gesagt: Ich liebe ja Essen, darüber kann man sehr viel von einer Kultur mitbekommen.
Was war die krasseste Food-Experience, die du auf Reisen gemacht hast?
Also in Japan habe ich schon ziemlich krasse Sachen gegessen. Japan ist wirklich das Land, wo man alles nutzt, was man aus dem Meer nehmen kann – egal ob Muschel, Qualle oder Fisch, man isst dort einfach alles.
Alvaro Solers Album „Magia“
Ein anderer Slogan aus deinen Insta-Posts war „you don’t need to go far to find paradise“, da ging es um die Costa Brava. Ist das einer deiner Sehnsuchtsorte?
Ja, voll. Ich bin schon sehr verliebt in meine Heimat, muss man sagen (*lacht*). Wenn man in Barcelona geboren ist, kann man dort natürlich sehr viele Sachen machen. Ich bin ein Fan davon, nicht in einer Stadt zu leben, wo man die ganze Zeit nur dieses Urbane hat, sondern dass man auch mal ein bisschen raus kann. Ich mag es, wenn man zum Wochenende an die Küste fahren kann und auf einmal am Meer ist. Und dafür ist Barcelona für mich gefühlt der beste Ort auf der ganzen Welt – egal, ob man es mit den Malediven oder der Amalfiküste in Italien oder Hawaii vergleicht. Am Ende ist für mich die Küste, wo ich aufgewachsen bin, die schönste auf der Welt: türkises Wasser, ich kenn mich dort aus, habe viele Memories von dort. Das macht natürlich sehr viel aus. Barcelona ist auch umgeben von Bergen, ich habe dort ein Mountain Bike, damit fahre ich den Berg hoch und bin in zehn Minuten auf einmal im Wald. In Berlin und vielen anderen Städten ist das nicht möglich.
Mit den Bergen meinst du zum Beispiel den Tibidabo?
Ja, genau.
Das klingt immer ein bisschen nach Touristenspot, weil da auch ein Vergnügungspark ist.
Ist es auch. Der Tibidabo ist aber einfach so ein Ziel… und der Weg dorthin ist manchmal wichtiger. Wenn man zum Tibidabo durch diesen Wald bis nach oben fährt, ist das eher so ein symbolischer Trip, ein Zeichen von Erfolg, davon, dass man es geschafft hat. „Superacion“ heißt das auf Spanisch – man hat sich überwunden und ist bis nach oben gekommen. Dieser Berg ist so ein bisschen wie unser kleiner Mount Everest. Oben ist man dann wirklich nur fünf Minuten, guckt sich kurz den Blick auf Barcelona an und geht dann direkt wieder durch die Touristen runter.
Alvaro Soler
Was muss man in Spanien gesehen und gemacht haben, um den besonderen Vibe der Kultur aufzusaugen und zu verstehen?
Also auf jeden Fall erst mal ein Auto holen, um damit rumzufahren (*lacht*). Das Schöne an Spanien ist, dass es so unterschiedlich ist. Der Norden ist komplett anders als der Süden. Im Norden ist es ein bisschen grüner und es regnet dort genauso wie in Deutschland. Im Süden hingegen regnet es fast gar nicht, dort ist es sehr trocken und eher wie in Marokko. Wir haben in Andalusien auch sehr viel Einfluss von den arabischen Ländern und der arabischen Kultur. Granada mit der Alhambra ist eine sehr schöne Stadt, in der man die ganzen arabischen Einflüsse sieht. Und im Norden von Spanien kann man den Jakobsweg gehen nach Santiago de Compostela. Die ganze Nordküste, vom Baskenland bis nach Santiago, ist wunderschön: Du hast Felder mit Kühen und im Hintergrund siehst du das Meer. Madrid ist natürlich auch supercool als Hauptstadt, Barcelona liegt am Meer. Man kann also wirklich alles machen… Holiday an der Küste oder im Norden ein bisschen mehr Kultur, dort ist es im Sommer auch ein wenig frischer. Ich könnte stundenlang über Spanien reden, denn es gibt echt viele einzelne Orte, die sehr schön sind.
Hast du einen Restaurant-Geheimtipp in Barcelona für uns?
Es gibt ein Restaurant, das super lecker ist und für mich die besten Tapas von Barcelona hat. Noch dazu supergut im Preis und keine Touristenfalle oder so. Das heißt Ciutat Comtal und ist im Zentrum bei der Passeig de Gracia und der Gran Via. Es ist mega, man muss auf jeden Fall eine Paella bestellen – die gibt es dort in Portionen, sodass man keine ganze Paella nehmen muss. Der Reis mit Bogabante, also Reis mit Hummer, ist unfassbar lecker und kostet nur 9 Euro. Wenn man in Barcelona gut essen gehen will, ist das mein Highlight. Das ist jetzt kein reiner Paella-Laden, es gibt dort wirklich alles – von frittierten Artischocken und diesen ganzen typischen spanischen Sachen wie Pan con tomate y jamón bis zu ein paar Delikatessen.
Alvaros Tapasbar-Tipp „Ciutat Comtal“ in Barcelona auf der Karte
Hast du eine besonders verrückte Urlaubsgeschichte, die du auf Reisen mal erlebt hast?
Einmal bin ich fast ertrunken, das war bei Napoli im Süden von Italien. Es gibt dort ein paar Buchten, in denen die Strömungen sehr stark sind. Ich bin mit einer Freundin reingegangen ins Wasser und als ich zurückschwimmen wollte, habe ich gemerkt, dass mich die Welle die ganze Zeit wieder reinzieht ins Meer. Das war echt krass. Dann habe ich mir gesagt, okay, lieber Kräfte sparen, ich bleibe hier und versuche zu rufen und zu schreien. Zum Glück gab’s einen Lifeguard, der noch da war, manchmal sind die ja auch schon weg. Auf einmal kam der ganze Strand zusammen mit supervielen Leuten, und der Typ ist dann mit einem Rettungsring und Flossen ins Wasser gekommen. Dann hat er uns zusammengepackt, wir haben uns festgehalten und der ganze Strand, das waren so 20 Leute, die haben uns dann aus dem Wasser rausgezogen. Das war wahrscheinlich die verrückteste und gefährlichste Urlaubserinnerung, die ich habe. An dieser Stelle ein Tipp für alle, die das lesen: Wenn so was passiert, ist es schlauer – und das wusste ich in dem Moment nicht – nicht auf dem schnellsten Weg zurückzuschwimmen, sondern am besten erst mal raus aus der Strömung, also parallel zum Strand, und dann an der Seite zurück.
Heftig – zumal du dich ja auch auskennst, da du an der Küste groß geworden bist.
Genau, ist ja nicht so, dass ich nicht schwimmen kann. Aber das Meer ist sehr stark, das Meer ist stärker als wir alle.
Auf Instagram hast du geschrieben, dass es unheimlich sein kann, wenn man in einem unbekannten Land ist – aber auch, dass es interessant ist, wenn man nicht alles geplant hat. Du bist also auch einer, der sich gerne mal treiben lässt durch ein Land?
Also ehrlich gesagt bin ich ein bisschen von beidem – ich bewundere es wirklich sehr, wenn Leute einfach hinfliegen und gar keinen Rückflug gebucht haben oder nur ein Hotel für die erste Nacht. Also so weit bin ich nicht. Ich mag es schon, ein paar Stationen zu planen. Was dann um diese Stationen herum passiert und improvisiert ist, ist natürlich umso schöner. Urlaub ohne Improvisation ist aus meiner Sicht super schade. Manchmal kann man sich so ein bisschen führen lassen und wenn man offen ist dafür, entsteht dann erst die richtige Magie.
Bereit zum Tanzen? Mit Alvaros "La Cintura" geht das besonders gut
Wie wichtig ist Reisen für dich als künstlerische Inspirationsquelle?
Reisen ist super wichtig für meine Musik. Ich finde es immer sehr interessant, welche Instrumente die Menschen in den Ländern spielen und welche Kulturen welche Instrumente benutzt haben, damals und heutzutage auch. Wir kennen hier halt die Gitarren, die Klaviere und das alles, aber es gibt auch so viele Instrumente, die eigen sind und Magie enthalten oder eine Geschichte haben. Wenn man die spielt, merkt man auf einmal, dass es groß und episch klingt. In Kolumbien gibt es zum Beispiel so krasse Flöten, von denen habe ich mir vor ein paar Jahren mal eine gekauft. Wenn man die spielt, denkt man, man steht in einer endlos weiten Landschaft und alles klingt und tönt durch die Berge zurück.
Passt so etwas überhaupt zu deinen Songs?
Ich muss natürlich aufpassen, nicht alle Instrumente passen zu meiner Musik. Aber von jedem kann man was lernen, jedes Instrument hat eine Geschichte. Genauso, wie jeder Song eine Geschichte hat. Auch die Traditionen der Instrumente, die es in anderen Ländern gibt, sind superschön – Indien hat komplett andere Instrumente, oder auch Afghanistan, es gibt viele arabische Länder, die so krasse Instrumente haben, die sich über die Zeit entwickelt haben. Einige sind zum Beispiel mal aus einem Kürbis entstanden und irgendwann zu einer Sitar geworden. Ich kenne jemanden, der eine Instrumentensammlung hat, und ich konnte da rein und ein paar Sachen für mein Album aufnehmen. Dort gab es unter anderem eine indonesische Drum, die drei Meter hoch ist und schon vor 800 Jahren von den Bäumen gehangen hat. Auf der hab ich einfach ein wenig getrommelt, das klang total cool und jetzt ist es Teil von meinem neuen Album. Man weiß nie, wo die Inspiration so lauert.
Du warst vor ein paar Jahren bei „Sing meinen Song“ in Südafrika – wo steht dieses Land in deinem persönlichen Reiseranking?
Ich war in dieser Sendung dabei, bin aber mit Fieber dort angekommen und war superkrank – und direkt danach musste ich wieder los. Echt schade, dass ich da nicht mehr gesehen habe. Ich war aber trotzdem einmal auf so einer Safari – keine Tier-Safari, sondern eine Pflanzen-Safari. Der Ort, an dem wir „Sing meinen Song“ gedreht haben, ist ja ein Riesen-Grundstück, und da konnte man mit einem Jeep drüberfahren und sie haben uns verschiedene Sachen gezeigt über Pflanzen und Blumen. Da habe ich Dinge erfahren, die ich bis dahin gar nicht kannte. Zum Beispiel, dass es bestimmte Pflanzen gibt, die blühen und absterben und ihre Samen dann auf die Erde fallen lassen. Diese werden dann von Ameisen gesammelt und kommen dadurch unter die Erde. Und erst, wenn es oben einen Brand gab, treiben sie wieder aus – die brauchen wirklich die Hitze von Feuer. Manchmal dauert es einfach 20 Jahre, bis diese Blumen wieder blühen können, weil es so lange keinen Brand gab. Wir denken ja immer, dass Brände schlecht sind, aber in dem Fall ist es das Gegenteil. Voll abstrakt: Man braucht Feuer, um wieder Leben herzustellen.
Weil du gerade Safari gesagt hast: Auf Instagram hast du auch Aufnahmen aus Kenia gepostet und gesagt, dass du unbedingt wieder dorthin möchtest.
Absolut. Kenia und vor allem Tansania sind ja sehr beliebt, mit Sansibar und so. Da ist ja auch der Serengeti Park. Eigentlich war unser Trip gar nicht als Safari geplant – ich war dort für World Vision und die NGO, um verschiedene Communitys kennenzulernen. Es war schön das zu sehen, weil ich für diese Organisationen Botschafter bin. Dabei ist der Song „Cero“ entstanden, zusammen mit den Frauenchor von Namayana, das war total schön.
Was hat dich an der Safari so fasziniert?
Ich hatte vorher noch nie einen lebendigen Elefanten gesehen, nur in Büchern oder Filmen. Und dann auf dieser Safari mit 29 Jahren zum ersten Mal einen Elefanten aus der Nähe zu sehen, war wirklich faszinierend. Das war für mich einfach so ein magisches, heiliges Tier – das hat mich so krass beeindruckt, dass ich mein neues Album „Elefantes“ nennen wollte.
Das Album, das 2025 kommt?
Ja, aber es wird jetzt anders heißen.
Alvaro Solers Song „Cero“ mit dem Namayana Women's Choir aus Kenia
Beim Reisen geht es auch darum, neue Kulturen zu entdecken, Grenzen zu überwinden. Auch mit deiner Musik verbreitest du ja einen positiven Spirit – diese Weltoffenheit ist dir als Künstler auch sehr wichtig, richtig?
Ja, voll – als Künstler und als Person. Ich versuche immer, Kulturen zu verbinden. Allein dass ich in Deutschland spiele und spanische Musik mache, ist ja eigentlich schon abgefahren. Ich finde auch, dass Musik gut reisen kann, gerade durch die Globalisierung und Streaming-Services kann man ja von überall Musik hören. Eine Zeile in meinem Song „Alma de luz“ lautet, dass man vor dem Neuen keine Angst haben, sondern eher neugierig darauf sein soll. Es gibt sehr viel Hass da draußen… oder auch einfach nur Angst vor dem Neuen – nach dem Motto „Ich mag es nicht, weil ich es nicht kenne“.
Dadurch verbaut man sich ja auch selbst die Möglichkeit zu wachsen.
Absolut, und das finde ich total schade, weil man eben auch sehr viel von anderen Kulturen und Menschen lernen kann. Ich verstehe auch, dass einem manche Sachen Angst machen können. Wenn man an einem Ort ist, den man nicht kennt, muss man sich erst mal durchbeißen. Aber wenn man sich auf die Erfahrung einlässt, wird sie irgendwann Teil von einem. Ich glaube, es ist arrogant zu sagen, dass so, wie man lebt, der beste Weg ist zu leben. Das schirmt einen sehr ab und man verpasst einfach so viel. Wenn man ins All geht und auf die Welt guckt, sieht man keine Grenzen, sondern nur einen Planeten – und darum geht’s für mich am Ende.
Ein schönes Schlusswort. Danke für das Interview, Alvaro Soler!
Interview: Ben Foitzik
Alvaro Soler live auf Tour
Wer Alvaro Soler live auf der Bühne erleben möchte, hat den ganzen Sommer über Gelegenheit dazu. Hier sind die Termine:
19.06.2025 – Trier, Porta Hoch 3
04.07.2025 – Warthausen, BlueOrange-OpenAir
06.07.2025 – Breisach am Rhein, Pinot & Rock
20.07.2025 – Erlangen, Kulturinsel Wöhrmühle
25.07.2025 – Balingen, Marktplatz Open Air
20.08.2025 – Monheim am Rhein, Monheimer Sommer
22.08.2025 – Bruchsal, Musik im Park
03.09.2025 – Koblenz, Deutsches Eck
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