Teneriffas Strände

1. Playa de San Marcos – ruhige Bucht
2. Playa Jardín – Kunst und Natur vereint
3. Playa el Bollullo – abgelegene Schönheit
4. Playa de Benijo – unberührte Natur
5. Playa de las Teresitas – goldener Saharasand
6. Playa El Médano – Surferparadies
7. Playa de la Tejita – für Naturfreunde
8. Playa de las Vistas – optimal für Sonnenhungrige
9. Playa de los Cristianos – familienfreundlicher Strand
10. Playa de Troya – lebhafte Atmosphäre
11. Playa de Fañabé – ein Paradies für dich und deine Familie
12. Playa del Duque – für gehobene Ansprüche

Die Strände im Norden Teneriffas sind bekannt für ihre wilde und unberührte Schönheit. Hier findest du Strände mit schwarzem Vulkansand und solche, die von steilen Klippen und üppiger Vegetation umgeben sind, was ihnen eine besonders dramatische und natürliche Atmosphäre verleiht. Die Wellen sind oft stärker, was diese Strände bei Surfern beliebt macht, während die Landschaftsfotografie durch die spektakuläre Kulisse besonders reizvoll ist.

Die Playa de San Marcos ist eine 160 Meter lange Bucht im Norden Teneriffas. Strände wie dieser sind vor allem bei Einheimischen beliebt, weshalb du hier authentisches spanisches Flair erlebst. Wenn du es ruhiger magst, schau am besten unter der Woche an der Playa de San Marcos vorbei.

Die von Klippen umgebene Bucht bietet dir ruhiges, klares Wasser und einen Strand mit schwarzem Vulkansand. Pack unbedingt deine Taucherbrille und Schnorchel ein, um die Unterwasserwelt bei deinem Besuch zu erkunden. Der Strand liegt vor Wind und starker Brandung geschützt hinter Felsen, was ihn optimal macht für Badeurlaub mit Kindern.

Ein weiteres Highlight im Norden der Insel ist die Playa Jardín in Puerto de la Cruz. Dieser in den 1990er Jahren vom berühmten Künstler César Manrique gestaltete Strand ist umgeben von üppigen Gärten.

Das Besondere dieses Gartens ist der einzigartige Kontrast zwischen dem schwarzen Vulkansand und der grünen Vegetation auf einer der schönsten Kanarischen Inseln. In der Nähe gibt es kleine Restaurants und Bars, die dir lokale Spezialitäten wie frischen Fisch und Tapas anbieten. Aufgrund seiner ruhigen Atmosphäre ist die Playa Jardín optimal für einen entspannten Tag am Meer.

Ebenfalls im Norden der Insel nicht weit von Puerto de la Cruz erwartet dich die Playa el Bollullo. Dieser Naturstrand besteht aus schwarzem Vulkansand und ist einer der abgelegenen Teneriffa-Strände, denn du erreichst ihn nur über einen kleinen Fußweg durch Bananenplantagen.

Sauber, ruhig und frei von Sonnenliegen oder -schirmen: Playa el Bollullo ist unbedingt einen Besuch wert, wenn du dich nach Ruhe fernab von Strandpromenaden und Freizeitaktivitäten sehnst und Teneriffas Natur erkunden möchtest.

Playa de Benijo ist ein abgelegener und unberührter Naturstrand im Nordosten der Insel. Er ist wegen des schwarzen Vulkansandes und der Felsformationen vor allem bei Fotografen beliebt. Diese Felsen – geformt durch die kraftvolle Brandung des Atlantiks – sind eine beeindruckende Kulisse für Spaziergänge.

Der Strand ist weniger überlaufen als viele andere Strände auf Teneriffa, was ihn zum idealen Ort für Ruhe und Entspannung macht. Beachte jedoch, dass die Strömung stark sein kann, weshalb beim Schwimmen Vorsicht geboten ist. Die Sonnenuntergänge und die raue Schönheit der Umgebung machen einen Besuch der Playa de Benijo zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Tipp: Dieser Strand gilt unter Insidern als einer der besten Strände Teneriffas fürs Nacktbaden.

Die Küstenabschnitte im Osten Teneriffas gelten als beste Strände für einsamere und ruhigere Stunden, da es weniger Menschen hierher verschlägt als beispielsweise an die Süd-Strände. Auch gibt es im Osten kleinere, weniger bekannte Strände und Buchten, die oft vulkanischen Ursprungs und von Felsen und Klippen umgeben sind. Die Infrastruktur ist in diesen Gebieten ganz unterschiedlich, einige Strände verfügen über grundlegende Einrichtungen wie Duschen und Restaurants, während andere Strände eher unberührt und naturbelassen sind.

Dieser künstlich angelegte Sandstrand mit goldenem Saharasand erstreckt sich über eine Länge von 2 Kilometern im Nordosten der Insel. Dank eines Wellenbrechers ist das Wasser hier besonders ruhig und klar.

Playa de las Teresitas gehört deswegen zu einem von Teneriffas Stränden, die für Familien mit Kleinkindern besonders attraktiv sind. Die von Palmen gesäumte Strandpromenade eignet sich für Spaziergänge.

Die Strände im Süden Teneriffas sind die meistbesuchten der Insel: Hier findest du in der Regel eine ausgezeichnete Infrastruktur, ein reges Nachtleben und zahlreiche Wassersportmöglichkeiten vor. Die Küstenabschnitte in diesem Teil der Insel bestehen aus goldenem Sand, haben ruhiges Wasser und ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten, von Jetski über Parasailing bis hin zu Bootsausflügen. Das macht den Süden Teneriffas besonders attraktiv für Aktive und Familien.

Playa El Médano ist besonders bei Wind- und Kitesurfern beliebt, denn der lange, feinsandige Strand und die konstanten Windverhältnisse machen ihn zu einem der besten Surfspots der Insel.

In der Nähe findest du zahlreiche Surfschulen und -shops, die dir alles bieten, was du für einen Tag auf oder unter Wasser benötigst.

Im Süden der Insel, direkt westlich von El Médano, liegt die Playa de la Tejita. Der feine, goldene Sand und das klare Wasser sind die ideale Kulisse, um zu entspannen. Direkt neben dem Strand liegt das Naturschutzgebiet Reserva Natural Especial de Montaña Roja. Der Montaña Roja, ein Vulkankegel, bietet mit seiner roten Farbe einen faszinierenden Anblick.

Wenn du Windsurfen oder Kitesurfen betreibst, wirst du Playa de la Tejita wegen der konstanten Windverhältnisse besonders schätzen. An diesem Strand, insbesondere an der östlichen Seite, ist aufgrund der Ruhe und Abgeschiedenheit Nacktbaden beliebt.

Playa de las Vistas erstreckt sich zwischen Los Cristianos im Osten und Playa de las Américas im Westen Teneriffas. Der Strand ist der wohl größte und bekannteste von Teneriffas Sandstränden: Zahlreiche Annehmlichkeiten wie Sonnenschirme, Liegen, Duschen und auch Rettungsschwimmer machen den Strand auf Teneriffa so beliebt.

An der Strandpromenade findest du Restaurants, Cafés und Geschäfte, in denen du dich während der Mittagssonne oder in den späten Nachmittagsstunden beim Bummeln oder einem erfrischenden Getränk im Schatten erholen kannst.

Im Herzen des gleichnamigen Ferienorts im Süden Teneriffas liegt die Playa de los Cristianos. Der feine, goldene Sand und das ruhige Wasser eignen sich ideal zum Schwimmen und Sonnenbaden.

Durch die Nähe zum Hafen findest du Freizeitmöglichkeiten wie Bootsausflüge, Schnorcheln und Jetski, weshalb dieser Strand für einen Familienurlaub auf den Kanaren beliebt ist.

Playa de Troya befindet sich in Las Américas. Dieser feinsandige, goldene Strand ist besonders bei jungen Leuten und Wassersportlern wegen seines vielfältigen Freizeitangebotes bekannt.

Tagsüber testest du deine Balance beim Stand-up-Paddeln oder Flyboat oder du entspannst in der Sonne, während du die Abende in den nahegelegenen Bars und Clubs ausklingen lässt. Playa de Troya liegt in unmittelbarer Nähe zu vielen Ferienanlagen und Hotels auf Teneriffa, was ihn zu einem leicht zugänglichen und komfortablen Ziel für Reisende im Urlaub auf Teneriffa macht.

Der gepflegte Sandstrand Playa de Fañabé gehört zu einem der besten Strände Teneriffas für Familien und liegt im Süden der Insel in der beliebten Ferienregion Costa Adeje. Hier hast du Annehmlichkeiten wie Liegestühle, Sonnenschirme und Cafés und Bars entlang der Strandpromenade.

Im flach abfallenden Wasser mit sanften Wellen kannst du baden oder du nutzt das breite Wassersportangebot wie Jetski oder Bananaboat fahren oder du versuchst dich im Paragliding.

Die Playa del Duque gilt als einer der gehobenen Strände Teneriffas. Im sonnenverwöhnten Südwesten liegt diese türkisfarbene Bucht, umrandet von feinem, hellem Sand. Wellenbrecher im Meer und die Rettungsschwimmer sorgen dafür, dass auch deine Kinder im Meer planschen können.

Stilvolle Strandhotels in der Nähe, elegante Strandbars und sowie ein exklusives Einkaufszentrum mit Designermarken direkt in der Nähe schaffen eine gleichermaßen tropische wie exklusive Atmosphäre.

Im Westen zeichnen sich Teneriffas Strände durch ihren dunklen, vulkanischen Sand und die beeindruckenden Felsformationen aus. Die ruhigen und klaren Gewässer sind ideal zum Schnorcheln und Tauchen, denn die Unterwasserwelt ist hier besonders artenreich. Die westlichen Strände Teneriffas sind ideal für dich, wenn du eine ruhigere und landschaftlich reizvollere Umgebung suchst.

Folgende Strände an der Westküste sind empfehlenswert:

• Playa de la Arena: Ein Strand mit schwarzem Vulkansand, der oft für seine Sauberkeit und Wasserqualität ausgezeichnet wird. Er hat viele Annehmlichkeiten wie Restaurants, Bars und Geschäfte in der Nähe. Es empfiehlt sich, Strandschuhe zu tragen.
• Playa de los Guíos: Dieser Strand liegt in der Nähe der Steilküste von Los Gigantes und bietet dir eine spektakuläre Aussicht auf die Felsformationen. Das Wasser ist ruhig und klar, ideal zum Schwimmen und Schnorcheln.
• Playa de Abama: Ein kleiner, aber feiner Strand, der zu einem luxuriösen Resort auf Teneriffa gehört, aber auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Der goldene Sand und die geschützte Lage machen die Playa de Abama zum idealen Ort für einen entspannten Tag am Meer.
• Playa de San Juan: Ein ruhiger Strand auf Teneriffa mit einer Strandpromenade, umgeben von Fischrestaurants und Cafés. Du findest hier Rollstuhlrampen am Strand sowie Annehmlichkeiten wie Liegestühle und Sonnenschirme. Der Sand ist eine Mischung aus Schwarz und Gold und das Wasser ist ruhig, ideal zum Schwimmen.
• Playa de Alcalá: Ein kleiner, idyllischer Stadtstrand mit grauem Sand, der vor allem bei den Einheimischen beliebt ist. Mit seinem klaren Wasser und den nahegelegenen Fischrestaurants ist dieser kleine, reizvolle Strand ein idealer Ort, um sich abseits der Massen zu erholen.