Rom: die Sehenswürdigkeiten der Ewigen Stadt
Eine Stadt voller Kontraste: vom modernen bis traditionellen Rom
Wer an Rom denkt, dem kommen wahrscheinlich sofort die berühmten Wahrzeichen wie das Kolosseum, die Spanische Treppe oder der Petersdom in den Sinn. Doch Rom hat neben den klassischen Highlights noch viel mehr zu bieten. Wir stellen die zwar weniger bekannten, aber nicht weniger faszinierenden Sehenswürdigkeiten Roms vor: Von moderner Kunst und Architektur Roms geht es bis in den geheimnisvollen Untergrund der Stadt.
1 Sehenswürdigkeiten in Rom: Das Kolosseum und mehr
Daran kommt kein Besucher bei einer Städtereise nach Rom vorbei: Das Kolosseum in Rom ist das größte jemals errichtete Amphitheater weltweit und das Wahrzeichen der Ewigen Stadt. Zwischen 72 und 80 n. Chr. erbaut, diente es vor allem als Austragungsort der berühmten Gladiatorenkämpfe.
Steht man in der Arena und blickt auf die Ränge, ist diese Atmosphäre noch heute spürbar. Um Warteschlangen zu vermeiden, ist eine private Führung empfehlenswert. Diese schließt häufig auch das Forum Romanum mit ein. Das Forum liegt zwischen den drei Stadthügeln Kapitol, Palatin und Esquilin und war einst das politische und religiöse Zentrum des antiken Roms: Hier fanden Triumphzüge und Wahlen statt, öffentliche Reden und Gerichtsverfahren. Heute zeugen die Ruinen von Tempeln, Basiliken und Triumphbögen, Statuen und Denkmäler von der langen Geschichte Roms. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Forum Romanum gehören der Tempel des Saturn, das Haus der Vestalinnen und die Basilika von Maxentius.
2 MAXXI und MACRO
Das MAXXI ist ein Museum für Moderne Kunst und Architektur, das sich als erste Einrichtung in Italien ausschließlich der gegenwärtigen Kunst widmet. Bei seiner Eröffnung im Jahr 2009 war es außerdem das erste Architekturmuseum des Landes. Das Gebäude selbst, entworfen von der bekannten Architektin Zaha Hadid, ist ein Kunstwerk an sich. Mit seiner futuristischen Fassade bereitet es einen Vorgeschmack auf Werke von Künstlern wie Francesco Clemente, William Kentridge und Gerhard Richter. Um die Dauerausstellung und die wechselnden Sonderausstellungen zu erkunden, läuft man über dunkle Treppen, breite Stege und verwinkelte Gänge, die dem Museum eine einzigartige Atmosphäre verleihen.
Das MACRO befindet sich in der ehemaligen Peroni Brauerei im trendigen Viertel Testaccio und ist ein Muss für Liebhaber moderner Kunst. Mit fast 1200 Kunstwerken von Künstlern wie Enzo Cucchi, Piero Pizzi Cannella oder Achille Perilli bietet das Museum eine sehr umfangreiche Kunstsammlung.
Die einzigartigen Routen, auf die Besucher darin geführt werden, machen den Museumsbesuch zu einer persönlichen Reise. Die mehr als 4000 Quadratmeter großen Ausstellungshallen, das Foyer, das feuerrote Auditorium und die Terrasse sind durch eine Reihe von Aufzügen, Galerien und Gängen verbunden, was immer wieder neue und überraschende Perspektiven auf das Gebäude und die ausgestellten Werke eröffnet.
Baglioni Hotel Regina
Keine zwanzig Minuten zu Fuß vom MACRO entfernt liegt das Baglioni Hotel Regina, dessen elegante Zimmer mit antiken Möbeln und modernen Annehmlichkeiten ausgestattet sind. Im hoteleigenen Restaurant „Brunello Lounge & Restaurant“ genießen die Gäste gehobene italienische Küche. Mit seinen Räumlichkeiten und Angeboten möchte das Baglioni seinen Gästen das Gefühl von La Dolce Vita vermitteln.
3 Die Katakomben von Rom
Eine besonders interessante Möglichkeit, in die Vergangenheit Roms einzutauchen, ist der Besuch der römischen Katakomben. Mehr als 60 davon liegen unterhalb der Straßen der Stadt, allerdings ist nur ein Bruchteil davon für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie bieten einen wichtigen Einblick in die Grabstätten der früheren Bewohner der Ewigen Stadt, vor allem der ersten Christen.
Zu den bekanntesten Katakomben, die besichtigt werden können, gehören die von Calixtus (San Callisto), San Sebastiano, Domitilla und Priscilla. Sie alle sind nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen, da sonst die Gefahr droht, sich in dem unterirdischen Labyrinth zu verirren. Der Guida turistica erklärt die Bedeutung der antiken und frühchristlichen Wandmalereien, Fresken und Skulpturen und erzählt Wissenswertes über Bestattungsbräuche und das Leben der ersten Christen, das häufig im Verborgenen stattfinden musste. Tipp: Die Katakomben werden oft mit der Kapuzinergruft und -kirche kombiniert, in der Mönche hunderte von Knochen zu faszinierenden Kunstwerken arrangiert haben. Wer etwas mehr Zeit hat, kann auch außerhalb Roms den rein jüdischen Katakomben von Vigna Randanini einen Besuch abstatten.
4 Kulinarische Highlights der Ewigen Stadt
In puncto kulinarisches Reisen ist man in Italien, und zumal in Rom, immer richtig. Unser römisches Empfehlungsmenü beginnt mit Fisch im Restaurant „Pierluigi“, wo Tradition auf erstklassige Gastronomie trifft. 1938 als kleine Osteria gegründet, ist das „Pierluigi“ heutzutage ein gehobenes, elegantes Restaurant, in dem die frischesten saisonalen Meeresfrüchte, Fisch- und Fleischzutaten sowie Gemüse und Kräuter zu hervorragenden Menüs zusammenfinden. Die Intimität und Eleganz im Innenbereich bieten zusammen mit einer eigenen Cocktailbar und höflichem, professionellem Personal ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis, das auch schon prominente Gäste wie Barack Obama und Mark Zuckerberg von der Kulinarik in Italien überzeugen konnte.
Zur Abkühlung nach dem Menü ist eine Grattachecca ein wahrer Genuss. Die typisch römische Spezialität besteht aus Eis, das aus einem Eisblock geschabt und dann mit Sirup übergossen wird. Dabei reicht die Auswahl von Minze über Mandel bis Kirsch oder Melone. Wo sich das Probieren lohnt: „Alla Fonte d’Oro“ serviert Grattachecca seit 1913. „Chiosco Testaccio“ ist berühmt für seine Zitronen- und Kokosnuss-Grattachecca.
Zum Abschluss trinkt man in Italien selbstverständlich einen Kaffee, zum Beispiel im „Café Sant’Eustachio“ nahe dem Pantheon. Das älteste Café Roms wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, wird von Einheimischen aber hoch geschätzt, zumal der Kaffee hier noch selbst geröstet wird wie zum Zeitpunkt der Eröffnung 1938. Schnuppern, kosten und genießen!
Ein guter Wein darf in Italien natürlich nicht fehlen – wir empfehlen nach der Städtereise einen Abstecher zu den Weingütern der Toskana, der Heimat des Chianti.
5 Vatikan mit Sixtinischer Kapelle und Petersdom
Wer einen Fuß auf den Petersplatz setzt, befindet sich im kleinsten Staat der Welt – seine Kunstschätze gehören allerdings zu den bedeutendsten weltweit. Die Vatikanstadt beherbergt die größte Kirche der Welt, den Petersdom, sowie die Vatikanischen Museen.
Der Petersdom ist das Highlight des Vatikans. Der beeindruckende Bau wurde im 16. Jahrhundert von den besten Architekten und Künstlern der Renaissance erbaut. Die Kuppel des Doms ragt majestätisch über den Petersplatz und bietet eine hervorragende Aussicht über die umliegende Stadt. Im Inneren befinden sich zahlreiche Meisterwerke von Raphael, Bernini und anderen Künstlern, außerdem das prächtige Altarbild und die Pietà von Michelangelo – derselbe Künstler war auch maßgeblich für die Ausgestaltung der Sixtinischen Kapelle verantwortlich. Seine weltbekannten Deckengemälde sind ein unverzichtbarer Bestandteil jedes Vatikan-Besuchs. Kunstfreunde sollten sich hier in ihrem Luxusurlaub auf jeden Fall eine Privatführung gönnen: Einmal, damit sie angesichts der Fülle berühmter Kunstwerke nichts Wichtiges übersehen, und zum anderen, da man nur im Rahmen einer Privatführung durch den Vatikan einen Teil der päpstlichen Wohnräume besichtigen kann.
6 Sehenswürdigkeiten in Rom: Fontana di Trevi
Ihr Bad im Trevi-Brunnen im Film „La dolce vita“ machte nicht nur Anita Ekberg, sondern auch den Barock-Brunnen weltberühmt. Heutzutage kommt kein Rom-Trip ohne einen Besuch dort aus. Der Versuchung, im Brunnen zu baden, sollte man allerdings besser widerstehen – es ist strengstens verboten. Stattdessen lieber eine Münze hineinwerfen. Dafür stellt man sich mit dem Rücken zur Fontana di Trevi und wirft die Münze mit der rechten Hand über die linke Schulter. Tut man dies, so heißt es, kehrt man eines Tages nach Rom zurück. Zwei Münzen sollen übrigens dafür sorgen, dass man sich in einen Italiener oder eine Italienerin verliebt, bei dreien ist angeblich die Heirat garantiert.
Von all diesen Bräuchen ahnte Papst Clemens XII. noch nichts, als er den Brunnenbau Anfang des 18. Jahrhunderts in Auftrag gab. Die aufwändige Felslandschaft voller mythischer Meereswesen diente eigentlich einem ganz praktischen Zweck, nämlich dem Abschluss einer Wasserleitung, die aus den Sabiner Bergen nach Rom führte. Der Architekt Nicola Salvi wollte die Naturgewalt des Meeres zeigen und wählte die Steinoberfläche extra so aus, dass schon in den Seitengassen das „Meeresrauschen“ des Brunnens zu hören ist. Besonders gut hört man das früh am Morgen, bevor die Tagestouristen zum Trevi-Brunnen kommen.
7 Jubilee Church und Colosseo quadrato
Die Jubilee Church oder Church of 2000, offiziell die Chiesa di Dio Padre Misericordioso, ist eine außergewöhnliche Kirche, die vom Architekten Richard Meier entworfen wurde. Besonders auffällig ist die Südseite, die an ein Schiff erinnert und aus drei großen, gebogenen Wänden aus Betonfertigteilen besteht.
Mit Blick auf die Nachhaltigkeit hat der Architekt die Kirche so konstruiert, dass die Temperaturen im Innenraum meist gleich bleiben, was zu einer effizienteren Energienutzung führt. Außerdem sind die Wände der Kirche mit einer speziellen Zementbeschichtung bedeckt, die angeblich Luftverschmutzung reinigen kann. Das gesamte Gestaltungskonzept basiert auf dem Kontrast zwischen Kubus und Kugel, und die klare Trennung – oder Verbindungsstelle – ist der Hauptraum der Kirche.
Der Colosseo quadrato, eigentlich Palazzo della Civiltà Italiana, ist ein neoklassizistisches Gebäude in Rom, das ursprünglich für die Weltausstellung 1942 gebaut wurde, die aufgrund des Krieges nicht stattfand. Mit seinen 216 Rundbogenarkaden auf sechs Stockwerken ist es ein beeindruckendes architektonisches Symbol des römischen 20. Jahrhunderts. Im Erdgeschoss befindet sich ein Ausstellungsraum, der regelmäßig wechselnde Ausstellungen zeigt.
8 Römische Wochenmärkte, die einen Besuch wert sind
Nicht nur bei einem Luxusurlaub in Italien bildet das authentische Flair der Wochenmärkte und die bunte Welt der lokalen Produkte und Handwerkskunst einen angenehmen Kontrast zu den antiken Stätten und großen Sehenswürdigkeiten.
Da wäre beispielsweise der Mercato dell‘ Unità, ein bunter Lebensmittelmarkt, der sich in einem eleganten neoklassizistischen Gebäude befindet und seit 1928 in Betrieb ist. Der Markt ist eine wahre Augenweide mit seinen Ständen für Obst und Gemüse, Käse und Blumen. Er liegt auf der lebhaften Via Cola di Rienzo und ist dank seiner Lage in der Nähe des Vatikans bequem zu erreichen. Bestimmt bietet sich die Gelegenheit, die köstlichen lokalen Snacks zu probieren.
Wie wäre es als Nächstes mit dem Nuovo Mercato Esquilino, einem multikulturellen Marktplatz mit einzigartigem Flair. Der Markt besteht aus zwei Gebäuden: eines für Obst, Gemüse und Lebensmittel und das andere für Stoffe, Kleidung und Lederwaren. Was diesen Markt so besonders macht, sind die abwechslungsreichen Stände, an denen chinesische Händler neben italienischen Gemüseständen und indischen Gewürzen zu finden sind. Der Markt ist ein Sammelplatz der Kulturen und bietet eine Fülle von Produkten aus aller Welt an einem Ort. In der Mitte des Gebäudekomplexes befindet sich ein kleiner Garten, der zum Verweilen einlädt.
Zu guter Letzt empfehlen wir einen Besuch auf dem Campo de’ Fiori, einem Markt, der seit 1869 jeden Morgen von Montag bis Samstag stattfindet. Hier werden frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Delikatessen verkauft. Der Name des Platzes stammt aus dem Mittelalter, als dort ein Blumenfeld lag; später fand an diesem Ort ein Pferdemarkt statt und danach, passenderweise, ein Blumenmarkt. In der Mitte des Platzes befindet sich ein Denkmal des italienischen Priesters Giordano Bruno, der hier im Jahr 1600 durch die Inquisition hingerichtet wurde. Der Markt ist ein wichtiger Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen und bietet eine authentische Erfahrung des römischen Alltagslebens.
9 Spanische Treppe
Warum gibt es eine spanische Treppe in Rom und keine italienische? Der Name rührt von der spanischen Botschaft, die sich einst am Fuß der Treppe befand und auch der Piazza di Spagna ihren Namen gab. Heute ist die zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaute Treppe eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Rom. Die 135 Stufen der Barocktreppe führen von der Piazza di Spagna zur Kirche Santissima Trinità dei Monti hinauf, in der Interessierte einige Fresken und Gemälde aus der Zeit der Renaissance besichtigen können. Die Piazza mit ihrem bootsförmigen Brunnen, der Fontana della Barcaccia, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Die beste Zeit für einen Besuch der Spanischen Treppe ist im Frühling, wenn die Treppe mit Blumen geschmückt ist. Gut zu wissen: Das Sitzen auf der Spanischen Treppe ist nicht mehr erlaubt.
10 Das Viertel Trastevere
Trastevere war lange Zeit ein traditionelles Arbeiterviertel, dessen Bewohner, die Trasteverini, sich bewusst vom Rest Roms absetzten. Das Viertel hat einen rauen und wilden Charme, mit alten Häusern in Rot und Gelb, die ihm einen einzigartigen und unverwechselbaren Charakter verleihen. Filmklassiker wie „Fellinis Roma“ verhalfen Trastevere schließlich zum Kultstatus.
Ein Highlight ist die Basilika Santa Maria in Trastevere, die älteste Marienkirche Roms, mit aufwändigen Mosaiken im Inneren. Der barocke Brunnen „Fontana Paola“ gelangte durch den oscarprämierten Film „La Grande Belleza“ zu Berühmtheit. Beim Schlendern durch das Viertel fällt nicht nur an vielen Mauern Streetart auf, an vielen Stellen lässt sich auch ein Blick auf den Petersdom erhaschen, da das Viertel direkt neben dem Vatikan liegt. Auf keinen Fall sollte man versäumen, in der Bar „San Calisto“ vorbeizuschauen. Seit den 1960er Jahren geöffnet, ist sie im Trastevere eine Institution: „Triff mich im San Calisto“ ist für die Trasteverini so eindeutig wie „Triff mich an der Spanischen Treppe“. Gegen Mittag lohnt sich ein Spaziergang zum Gianicolo-Hügel. Hier wird pünktlich um 12 Uhr jeden Tag eine Kanone abgeschossen – seit dem 19. Jahrhundert stellen die Römer danach ihre Uhren. Außerdem hat man vom Hügel einen guten Ausblick auf die Stadt.
11 Engelsburg
Die Engelsburg, auf Italienisch Castel Sant’Angelo, hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian gebaut, wurde die Engelsburg im Laufe der Jahrhunderte als Festung, päpstliche Residenz und Gefängnis genutzt – heute ist sie ein Museum. Ein Besuch der Engelsburg in Rom beginnt mit der imposanten Brücke, die über den Tiber und zur Burg führt. Im Inneren können unter anderem ehemalige päpstliche Wohnräume, Renaissance-Kunst, eine Waffen-Kammer und das Gefängnis besichtigt werden. Ein besonderes Highlight ist der Passetto di Borgo, ein Geheimgang, der die Engelsburg mit dem Vatikan verbindet. Er wurde einst von Päpsten genutzt, um bei Gefahr aus dem Vatikan in die Burg zu flüchten. Aber das Beste kommt zum Schluss: Von der Terrasse mit dem Bronzeengel aus haben Rom-Besucher einen der schönsten Ausblicke auf die Stadt und den Petersdom.
The First Musica
Nur eine Viertelstunde zu Fuß von der Engelsburg liegt das erst kürzlich renovierte und modernisierte Hotel The First Musica im noblen Viertel Prati. Das Thema Musik spiegelt sich in der stilvollen Gestaltung ebenso wie in den Zimmern und Suiten mit ihren Bang & Olufsen-Lautsprechern. Restaurant, Cocktail-Bar mit Panoramablick und ein Spa mit Hallenbad erwarten die Gäste.
12 Ein Spaziergang auf der Jasminpromenade
Wo einst eine Eisenbahnstrecke verlief, die den Vatikan mit dem Königreich Italien verband, ist heute ein wunderschöner Spazierweg: die Passeggiata del Gelsomino, zu Deutsch Jasminpromenade. Diese hoch gelegene Promenade ist nicht sehr bekannt und daher ein echter Geheimtipp. Der Weg beginnt am Bahnhof von San Pietro – in Richtung von Gleis 1 halten und dann den Schildern zur „Passeggiata del Gelsomino“ folgen – und führt bis zur Rampa Aurelia und den Vatikanischen Gärten. Abseits der touristischen Pfade genießen Spaziergänger nicht nur einen ungewohnten Blick auf die Stadt, sondern während des Sommers auch den Duft tausender Jasminblüten.
Roms Sehenswürdigkeiten auf der Karte
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Kann man Rom zu Fuß erkunden?
Wie viele Tage sollte man in Rom bleiben?
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